Immer häufiger passiert es, immer weitere
Kreise zieht es - Flashmobs! Und ich rede nicht von irgendwelchen Flashmobs,
die Rede ist von rot-rot-grünen Flashmobs.
Immer samstags, wenn in der ganzen Republik
die Wochenmärkte stattfinden, sammeln sie sich in kleinen Banden.
Politisch-hochaktive Jugendliche und Heranwachsende, die sich absolut nichts
dabei denken, verabreden sich über das Internet zu diesen gemeinen Treffen
– Flashmobs!
Hier handelt der Gemüsehändler mit dem frischen
Salat, dort verkauft der Bauer aus dem Nachbarort frische Eier und niemand ahnt
was gleich passieren wird.
Doch plötzlich bricht die Hölle los und aus
allen Ecken brüllen die irrsinnigen Polit-Flashmob-Junkies: „BUH!“ Hier springt einer hinter einem Haus hervor,
dort brüllt einer mit einem Megaphon. So spontan wie es losgeht, ist es auch
wieder vorbei. Zurück bleiben nur eine verstörte Öffentlichkeit und ein absolut
erschrockener, verängstigter Markt.
Die Folgen sind fatal! Der Markt muss in der
Regel sofort in psychologische Betreuung geschickt werden, damit, wenn montags
die Börsen wieder aufmachen, das Schlimmste abgewendet werden konnte. Noch
Wochen nach einem solchen Flashmob ist allerdings noch immer die Verunsicherung
zu spüren, was wohl wäre wenn es wieder einmal zu einem dieser verheerenden
Flashmobs kommt.
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